Freitag, der 13., ist vorbei und schon klappt es wieder mit dem Siegen bei den Deutschen. Nachdem isabell Werth sich auf dem Viereck ihren vierten Titel abgeholt hatte, galoppierte heute Abend auch Daniel Deußer vorneweg auf der Ehrenrunde.
Für den Großen Preis hatte Daniel Deußer, bei seinem Arbeitgeber, den Stephex Stables, bekannt als „Double D“, den 14-jährigen Cornet gesattelt. Gestern im zweiten Wertungsspringen lief es mit Deußers anderem Cornet Obolensky-Sohn ja eher nicht so nach Plan. Aber mit Cornet, den Deußer ja erst seit wenigen Monaten im Stall hat, klappte alles wie am Schnürchen.
Insgesamt zwölf Paare waren zum zweiten Umlauf zugelassen. Die Hälfte davon lieferte zwei strafpunktfreie Runden. Aber keines war auch nur annähernd so schnell wie Deußers Oldenburger Schimmel mit der markanten Zeichnung: 45,33 Sekunden. Das war einsame Spitze.
Patrice Delaveau und Aquila hatten alles gegeben, aber der 13-jährige KWPN-Wallach v. Ovidius brauchte mehr als eine ganze Sekunde länger als Cornet. Immerhin reichte es aber, um den Rest des Feldes auf Abstand zu halten. Platz zwei.
Und auch die nächsten Plätze waren französisch belegt: Cédric Angot auf Saxo de la Cour, Simon Delestre, dessen Chadino gerade mal zwei hundertstel Sekunden langsamer war als Saxo de la Cour (46,85 und 46,85 Sekunden), und Reynald Angot im Sattel von Symphonie des Biches (47,04).
Der Sechste im Bunde der fehlerfreien Reiter in beiden Runden war der Italiener Emanuele Gaudiano im Sattel des OS-Hengstes Caspar v. Berlin (47,90).
Marcus Ehning und die zehnjährige Hannoveraner Calido-Tochter Calanda waren fehlerfrei über den Normalparcours gekommen, kassierten gegen die Uhr dann aber zwei Abwürfe, Rang elf.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.nike air jordan 1 outlet | air jordan 1 high university blue release date
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