Während der Schweizer Springreiter Martin Fuchs ein hoffnungsvolles Talent aus seinem Stall ziehen lassen musste, hat er auf der anderen Seite bereits wieder einen neuen Star unter dem Sattel.
Das Pferd, welches Martin Fuchs“ href=“https://www.st-georg.de/?p=37534″>Fuchs nun nicht mehr zur Verfügung steht, ist der zehnjährige Holsteiner Hengst PSG Future v. Chash and Carry-Lorentin. Auf seiner Homepage schreibt Fuchs, „in gegenseitigem Einvernehmen mit dem Besitzer, Peter Schildknecht, hätten sie entschieden, getrennte Wege zu gehen.“ Zwar habe sich „Futi“ in den letzten beiden Jahren zu einem guten Grand Prix Pferd entwickelt, aber „die Erwartungen des Besitzers seien zu hoch“ für Fuchs, „um die Saison zu planen“.
Erst vor wenigen Wochen hatte der Hengst ein 1,45 Meter-Rahmenspringen anlässlich des Fünf-Sterne-Turniers in Hongkong gewonnen und ein weiteres 1,50 Meter-Springen beim CSI3* in Treffen.
Doch ein Ersatz für Future ist bereits gefunden: der elfjährige Selle Francais-Wallach Picsou du Chene v. Diamant de Semilly, der zuvor unter Fuchs‘ Landsmann Pius Schwizer ging. Mit ihm nahm Picsou 2013 sowohl am Weltcup-Finale in Göteborg teil, als auch an den Europameisterschaften in Herning. Außerdem gewannen die beiden gerade erst ein wichtiges Springen beim Fünf-Sterne-Turnier von Zürich. Nun also steht Picsou bei Martin Fuchs. Der sagt: „Ich denke, Picsou wird ein guter Ersatz von PSG Future sein. Da der Besitzer von Picsou bereits drei Pferde bei uns im Stall hat, lag der Entscheid nahe, mir den Franzosen Fuchs in Beritt zu geben. Er hat jetzt ein paar Wochen Pause und wird dann in die grüne Saison starten. Ich freue mich schon sehr darauf.“
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