Der Große Preis beim CSI3*-Turnier im niederländischen Ommen ist zugleich Station der Riders Tour. Ein Reiter des gastgebenden Landes hatte dort die Nase vorn. Bester Deutscher war Philipp Weishaupt im Sattel des erst achtjährigen Wallachs Zineday.
Die 13 im Umlauf besten Paare schafften es in die Siegerrunde des Großen Preises über 1,55 Meter. Dort lieferte der Niederländer Remco Been mit seinem 15-jährigen Heartbreaker-Sohn Holland Vd Bisschop die beste Runde ab. Als einem von nur vier Paaren gelang ihnen auch eine zweite fehlerfreie Runde, und das in nur 41,71 Sekunden. Das bedeutete den Sieg für das Paar, und zwar mit Weile. Zum Zweitplatzierten ließen Been und sein belgischer Hengst über zwei Sekunden Abstand. Neben 15.000 Euro Preisgeld bedeutet das auch wertvolle Punkte in der Riders Tour.
Das war die für Österreich startende Julia Houtzager-Kayser, die für den Höhepunkt des Turniers in Ommen die zehnjährige KWPN-Stute High Five gesattelt hatte. Die Toulon-Tochter passierte nach 44,34 Sekunden in der Siegerrunde die Lichtschranke, ohne unterwegs eine Stange mitzunehmen: Rang zwei! Dahinter folgte der Italiener Giampiero Garofalo mit dem Berlin-Sohn Gaspar und der Zeit von 44,68 Sekunden. Mit einer blitzsauberen Runde, ohne es aber für den erst achtjährigen Zineday v. Zinedine im Tempo zu forsch anzugehen, sicherte sich der Beerbaum-Bereiter Philipp Weishaupt Rang vier in dem Springen. Die Platzierung markiert den bisher größten Erfolg in der Karriere des achtjährigen westfälischen Wallachs aus einer Polydor-Mutter. Bei seinem bisher einzigen internationalen 1,55-Springen vor genau vier Monaten in Wellington (USA) hatte Zineday einen Abwurf bekommen.
Die Ergebnisse vom Großen Preis in Ommen finden Sie hier.
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