Riesenbeck International war am Wochenende nicht nur Schauplatz der Deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer, sondern auch Kulisse für großen Dressur- und Springsport – mit internatonaler Beteiligung, die dann auch noch ordentlich abräumte.
50 Paare waren im Großen Preis am Start, ganze 15 davon erreichten das Stechen. Am Ende lieferte Chloe Reid mal wieder die schnellste fehlerfreie Runde. Mal wieder, weil die US-amerikanische Schülerin von Markus Beerbaum schon bei den CSI Indoors 2015 siegreich gewesen war. Im Sattel der zehnjährigen Hannoveraner Stute Sally v. Salito nahm sie der Konkurrenz im Stechen fast eine ganze Sekunde ab. Auch Platz zwei ging ins Ausland, an die in Holland lebende Russin Maria Madenova auf Coradina. Bester Deutscher war Mario Stevens mit El Bandiata auf Platz drei.
Dressurprüfungen an Bianca Nowag
Nachdem sie schon die Intermédiaire zum Auftakt gewinnen konnte (73,421 Prozent), trimphierte die einstige Europameisterin der Jungen Reiter, Bianca Nowag, mit ihrem Erfolgspferd Fair Play auch im U25-Kurz-Grand Prix. Hier gab es 75,666 Prozent. Platz zwei ging jeweils an Florine Kienbaum mit Doktor Schiwago, dies im Kurz-Grand Prix auf 75 Prozent brachten. Dritte war hier Anna-Christina Abbelen mit Henny Hennessy und 71,541 Prozent.
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