Christian Ahlmann hat einen Lauf – drei Wochenenden, drei Große Preise, drei verschiedene Pferde, drei Siege. Den jüngsten gab es heute in Riesenbeck.
Diesmal hatte Christian Ahlmann seinen zehnjährigen belgischen Emerald-Sohn Mandato van de Neerheide gesattelt, in den er große Hoffnungen für die Zukunft setzt. Die rechtfertigte der Fuchshengst, indem er der Konkurrenz im Stechen des CSI2* Grand Prix über 1,45 Meter mehr als eine ganze Sekunde abnahm. Bei 43,13 Sekunden stoppte die Uhr.
Am dichtesten dran war einer, der sicher mehr Parcourserfahrung hat als alle anderen Teilnehmer: John Whitaker. Im Sattel seines 14-jährigen französischen Zandor-Sohnes Unick de Franport sprang der 66-jährige Brite zum zweiten Mal in Folge auf Rang zwei im Großen Preis von Riesenbeck. 44,29 Sekunden lautete seine Zeit.
Das internationale Trio an der Spitze wurde komplettiert durch Gerco Schröder aus den Niederlanden im Sattel des westfälischen Ludwigs As-Sohnes Lausejunge, der in 46,64 Sekunden ins Ziel galoppierte.
Nochmal Ahlmann, aber diesmal Vorname Hannes lieferte das zweitbeste deutsche Ergebnis. Der erfolgreiche Nachwuchsreiter aus Schleswig-Holstein ritt den Holsteiner Hengst Baloucan (v. Baloubet du Rouet) mit einem Abwurf in 44,95 Sekunden durchs Stechen und wurde Sechster.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | nike outlet quarry market
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