Was gibt es für einen Springreiter schöneres als einen Großen Preis zu gewinnen? Einen Großen Preis zuhause zu gewinnen! Und wenn es dann noch der erste für das noch junge Pferd ist, dann kann man sich mehr als glücklich schätzen. So wie heute Christian Kukuk in Riesenbeck.
Erst acht Jahre jung ist Christian Kukuks belgischer Schimmelhengst Mumbai v. Diamant de Semilly-Nabab de Reve. Das heute war der dritte Große Preis seiner Karriere. Im ersten hatte er acht Fehler, im zweiten vier, heute blieb er null. Und das gleich zweimal und blitzschnell dazu. Selbst der Rider of the Year, Nisse Lüneburg, und sein erfahrener Luca Toni bissen sich die Zähne aus an Kukuk und Mumbai, die 39,20 Sekunden schnell waren im Stechen. Lüneburg und sein 13-jähriger Holsteiner waren exakt vier hundertstel Sekunden langsamer gewesen.
Um den Erfolg für den Stall Beerbaum perfekt zu machen, landete Philipp Weishaupt im Sattel des zehnjährigen Hannoveraner Contagio-Sohnes Coby auch noch auf dem dritten Platz. Sie hatten 39,91 Sekunde im Stechen gebraucht. Für eine dritte Schleife für die Gastgeber sorgten der Ire Eoin Mcmahon, der seit einiger Zeit bei Ludger Beerbaum reitet, und die Holsteiner Casall-Tochter Chakra auf Rang fünf hinter Philip Rüping, der mit Casallco ebenfalls einen Casall-Sohn ritt.
Nur Chef Ludger Beerbaum hatte auf Mila nach acht Fehlern im ersten Umlauf mit der Entscheidung im Stechen nichts mehr zu tun.
Doppelsieg in der Mittleren Tour
Das Finale der Mittleren Tour war bereits gestern und endete gewissermaßen unentschieden mit zwei Siegern. Denn sowohl Laura Klaphake auf ihrer elfjährigen Zukunftshoffnung Camalita als auch Jens Baackmann und die erst neunjährige Aglaia J erreichten das Ziel fehlerfrei und in 37,17 Sekunden.
Rang drei sicherte sich Carsten-Otto Nagel im Sattel der Holsteiner Lord Z-Tochter L
Esperance nach einer 38,87 Sekunden-Runde.
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