Beflügelt von den eigenen Fans in den Brabanthallen von ’s-Hertogenbosch belegten die holländischen Springreiter die Plätze eins, zwei und drei im Rolex Grand Prix.
Es waren am Ende nur die drei Niederländer, die auch das Stechen um den Rolex Grand Prix von ’s-Hertogenbosch noch fehlerfrei hinter sich bringen konnten. Und sie saßen zudem alle drei auch noch auf in Holland gezogenen Pferden. Insgesamt nahmen sieben Reiter an der entscheidenden Runde teil.
NED-Triple
Das Sieggeld von 123.750 Euro geht an Leopold van Asten mit dem 13-jährigen Heartbreaker-Sohn Zidane. Der Wallach lieferte mit 39,29 Sekunden nicht nur die schnellste fehlerfreie, sondern die schnellste Zeit aller Teilnehmer im Stechen. Zidane wurde zuerst von Eric van der Vleuten international geritten. 2013 übernahm ihn dann Leopold van Asten. Die beiden waren zwar noch bei keinem Championat für die Niederlande am Start, aber Zidane trägt das Suffix N.O.P. hinter seinem Namen, das die potenziellen Olympiapferde der Niederlande kennzeichnet.
Platz zwei ging an Wout-Jan van der Schans auf dem 14-jährigen Capetown. Hier stoppte die Uhr nach 40,51 Sekunden. 41,11 Sekunden benötigten Marc Houtzager und der zehnjährige Quidam de Revel-Sohn Calimero. Letzterer hatte seine gute Form dieses Wochenende schon demonstriert, als er das wichtigste Springen des Freitags für sich entscheiden konnte.
Ahlmann bester Deutscher
Der einzige Deutsche unter den Platzierten war Christian Ahlmann. Zwar verpassten er und der Württemberger Colorit v. Coriano das Stechen. Aber mit der drittschnellsten Vier-Fehler-Runde im Umlauf wurden sie immerhin noch Zehnte.
Marco Kutscher und der OS-Wallach Clenur v. Carinue kamen mit fünf Strafpunkten ins Ziel. Bei Hans-Dieter Dreher mit Cool and Easy v. Contender wurden es zwölf Strafpunkte. Aufgegeben haben sowohl Ludger Beerbaum auf Chiara als auch Marcus Ehning mit Prêt a Tout.
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