Nach Preisgeldern 2018 ist Ben Maher schon jetzt der Großverdiener der diesjährigen Global Champions Tour-Saison. Fast eine halbe Million Euro hat er bis dato verdient. Und in Saint Tropez zauberte er ein Pferd aus dem Hut, das das Zeug hat, daraus noch mehr zu machen.
Seine bisherigen großen Erfolge hatte Ben Maher mit Explosion W errungen. Der hat gerade Pause – die Chance für den neunjährigen Winning Good v. Winningmood zu zeigen, was in ihm steckt. Und das ist offenbar eine Menge: Sieg im Global Champions Tour-Springen von Saint Tropez mit fast einer Sekunde Vorsprung auf den wesentlich erfahreneren 13jährigen KWPN-Wallach Admara unter Kolumbiens Carlos Lopez. Rang drei ging an Edwina Tops-Alexander (AUS) im Sattel der KWPN-Stute California v. l’Esprit.
Ben Maher: „Winning Good ist erst neun Jahre alt und ich habe wirklich Glück mit den Pferden, die ich jetzt reite. Es war bislang eine unglaubliche Saison! Wir sind schon in den Global Champions Play Offs. Aber dies heute hat mir hoffentlich noch einen Aufschwung im Ranking gegeben.“
„Ja, Ben Maher, aber …“ muss man da sagen, denn Edwina Tops-Alexander, die Ehefrau des Global Tour-Machers, Jan Tops hat mit der heutigen Platzierung die Führung nach Punkten in der GCT-Wertung übernommen. Ben Maher folgt ihr auf dem Fuße.
Deutscher Achtertag
Weniger gut lief es für die beiden deutschen Reiter in dem Springen, Christian Ahlmann und Daniel Deußer. Ahlmann saß im Sattel des elfjährigen Kannan-Sohnes Tokyo, Deußer auf Tobago Z v. Tangelo van de Zuuthoeve. Beide Paare hatten je acht Fehlerpunkte.
Aber auch wenn es in der Global Champions Tour nicht geklappt hat für Daniel Deußer, konnte er sich doch immerhin mit dem Sieg in der Global Champions League freuen, den er zusammen mit Teamkollegen Pedro Veniss (BRA) für die Shanghai Swans geholt hatte.
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