Wenn’s läuft, dann läuft’s! Es ist gerade eine Woche her, da haben David Will und der erst achtjährige Perry den CSI2* Grand Prix in Saint Tropez gewonnen. Und nun setzten sie in Woche zwei der Turnierserie noch einen drauf.
Das dürfte Pferdebesitzer Gerald Nothdurft freuen! David Will reitet derzeit einige seiner Pferde, weil Nothdurft sich eine langwierige Verletzung zugezogen hat und pausieren muss. David Will hat in dieser Zeit mit Nothdurfts Never Walk Alone den King George V Gold Cup in Hickstead gewonnen und siegt nun mit dem erst achtjährigen Hannoveraner Perigueux-Sohn Perry KHR in Serie.
Heute setzten die beiden sich gegen neun weitere Konkurrenten im Stechen des Zwei-Sterne-Großen Preises durch. Von den zehn Paaren blieben nur vier ein zweites Mal ohne Abwurf. Mit 37,26 Sekunden waren Will und Perry KHR die Schnellsten.
Das Nachsehen hatte mit Nicolas Delmotte auf Darmani van’t Heike v. Grandeur ein Lokalmatador auf einem Pferd, das genau doppelt so alt und erfahren ist wie der Sieger. Dritter wurde Beat Mändli im Sattel von Pole Position II, auch dies ein Hannoveraner und auch dies ein Perigueux-Sohn – großer züchterischer Erfolg für Eva Bitters Hengst!
Bucci siegt im „großen“ Großen Preis
Parallel zur Zwei- wurde auch dieses Wochenende in Saint Tropez eine Vier-Sterne-Tour ausgetragen. Dessen wichtigstes Springen, der Große Preis über 1,55 Meter, ging nach Italien. Piergiorgio Bucci siegte mit der elfjährigen KWPN-Stute Driandria v. Carthino Z.
Über den zweiten Platz freute sich der Mexikaner Eugenio Garza Perez auf dem Zangersheider Hengst Armani SL Z v. Asca Z, gefolgt von den beiden französischen Duos Thierry Rozier mit Star (zehnjährige Holsteiner Stute v. Singulord Joter) und Marie Demonte auf Tanael des Bonnes (Selle Francais-Wallach v. Watch Me vant Zorgvliet).
Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s jordan upcoming releases | cheapest air jordan 1 colorways
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