Der Große Preis von Salzburg endete heute mit einem niederländischen Zweifach-Erfolg. Den Michael Jung und sein Toppferd Chelsea allerdings beinahe vereitelt hätten.
Denn wie man schnell reitet, das weiß der dreifache Vielseitigkeitsolympiasieger. Und so waren er und die Check In-Tochter Chelsea mit ihren 41,29 Sekunden auch mit Abstand am flottesten unterwegs von allen 17 Paaren im Stechen. Aber dabei nahm Chelsea eine Stange mit, was sie schlussendlich auf den neunten Platz zurückwarf.
Der Sieg ging an den Niederländer Tom Schellekens auf Fiarabo v. Diarado, die 41,95 Sekunden benötigten, um den Stechparcours fehlerfrei zu überwinden. Damit hatte eine andere Reiterin aus den Niederlanden das Nachsehen: Kim Emmen im Sattel des AES-Hengstes Warriors Glory v. Warrior. Hier stoppte die Uhr nach 42,85 Sekunden.
An dritter Stelle fand sich die Schweizer Amazone Annina Züger auf dem zehnjährigen Selle Francais-Hengst Batman d’Aiguilly (v. Diamant de Semilly) wieder (44,74).
Das beste deutsche Ergebnis hatten Wolfgang Puschak und der Westfalen-Hengst Number One geliefert. Der 14-jährige Hengst v. Call me Number One war mit 46,21 Sekunden fünftschnellstes Pferd, was denn auch sein Rang in der Platzierung war.
Weitere platzierte Deutsche mit je einem Abwurf waren zum einen Sven Fehnl auf Chacco’s Boy v. Chacco-Blue als Elfter und zum anderen Alexander Müller mit der neunjährigen Action-Breaker-Tochter Muse de Bourguignon direkt dahinter.nike sb dunk sizing and fit guide | how many jordans do they release
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