Die deutschen Springreiter waren hoch erfolgreich im Großen Preis beim CSI3* von San Giovanni, Italien. Vor allem Jörne Sprehe.
Jörne Sprehe und ihr zehnjähriger in Ungarn gezogener Stakkato Gold-Sohn Stakki’s Jumper lieferten die Bestzeit von 43,92 Sekunden unter den zwölf Paaren im Stechen. Damit setzten sie sich gegen die Niederländerin Sanne Thijssen auf Con Quidam v. Quinar und Maximilian Schmid auf Chacon v. Chacco-Blue durch. Jörne Sprehe ist derzeit zunehmend erfolgreich unterwegs. Nach ihrem Sieg im Großen Preis von Frankfurt 2015 auf Luna, war sie beispielsweise mit Stakki’s Jumper auch in Dortmund als Vierte und Sechste gut platziert in zwei 1,50 Meter-Springen.
Weitere Deutsche im Großen Preis von San Giovanni waren beispielsweise Christian Hess auf Caivano, einem weiterer Chacco-Blue-Sohn, der einen Zeitstrafpunkt im ersten Umlauf kassierte sowie Marcel Marschall auf Fenia van Klapscheut (v. Cicero Z/8 Fehler im ersten Umlauf) und Friso Bormann mit Crazy Chara (v. Calido/8).
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