Bei sonnigen 20 Grad waren Scott Brash und sein zehnjähriger Hello Senator gestern an der französischen Riviera bestens aufgelegt. In der Qualifikation für den Großen Preis von St. Tropez siegten die beiden mit mehr als einer Sekunde Vorsprung.
Schon im Vorfeld galt der Brite, der momentan Platz 27 auf der Weltrangliste belegt, als einer der großen Favoriten beim CSI4* in St. Tropez. Und das zu Recht, wie Scott Brash gestern im wichtigsten Springen des Tages bewies. Auf dem niederländischen Wallach Hello Senator war er fast 1,5 Sekunden schneller als die Konkurrenz. Da der Carambole-Sohn zudem alle Stangen liegen ließ, bedeute das den Sieg für das Paar.
„Das war eine schnelle Prüfung. Ich war heute sehr glücklich mit Senator. Er hat alles getan, was ich von ihm verlangt habe. Er fühlte sich heute sehr gut und frisch an, ich freue mich sehr über den Sieg. Senator ist jetzt zehn Jahre alt. Ich habe ihn seit zwei Jahren. Er braucht noch ein wenig Zeit, um in die Fünf-Sterne-Springen hineinzuwachsen. Er ist ein eher nervöses Pferd und lässt sich von der Atmosphäre beeindrucken. Hier in der Arena hat er sich aber wohl gefühlt, weil es viel Platz gibt und er sich nicht eingeengt fühlt“, ließ Scott Brash verlauten.
Auf den nachfolgenden Plätzen rangierten Reiter aus dem Gastgeberland: Timothee Anciaume und Isbeau wurden Zweite, Megane Moissonnier und Sultan du Chateau Dritte. Deutsche Reiter waren in St. Tropez nicht am Start.
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