Gerade erst aus dem Skiurlaub mit den Kollegen Ahlmann und Kutscher heimgekehrt, sitzt Daniel Deußer schon wieder im Sattel. Und zwar erfolgreich! Nur einer war noch besser heute im Großen Preis von Amsterdam.
Und der kommt aus Frankreich: Simon Delestre mit seinem Spitzenpferd, dem 14-jährigen Hugo Gesmeray-Sohn Ryan. Er und Deußer hatten zusammen mit noch fünf weiteren Paaren das Stechen um den Großen Preis von Amsterdam erreicht. Hier gab es dann insgesamt fünf Nullrunden. Das mit Abstand schnellste aller Pferde war jedoch Ryan, der in sagenhaften 30,62 Sekunden über den Stechparcours fegte. Damit waren ihm die 36.300 Euro für den Sieg sicher.
Daniel Deußer konnte sich über Platz zwei freuen – und das vermutlich umso mehr, weil er im Sattel der zehnjährigen belgischen Larino-Tochter Jasmien vd Bisschop saß, die von den letzten Turnieren immer mit einer Schleife heimgekehrt war, und zu den viel versprechendsten Neuzugängen in Deußers Beritt zählt. Bei diesen beiden stoppte die Uhr nach 31,94 Sekunden.
Der dritte Platz ging nach Schweden dank Rolf-Göran Bengtsson im Sattel des elfjährigen Holsteiner Casall-Sohnes Carlyle. In 32,03 Sekunden ließen die beiden Belgiens Pieter Devos auf Jade vd Bisschop, Marc Houtzager (NED) mit Edinus, Makel van der Vleuten (NED) auf Dana Blue sowie Bart Bles (NED) mit Israel vd Dennehoeve hinter sich.
Ein achtes Paar gab es noch, das zwar keinen Hindernis-, aber einen Zeitfehler mit ins Ziel des ersten Umlaufs brachte und darum nicht am Stechen teilnehmen konnte: Christian Kukuk und sein zwölfjähriger westfälischer Hengst Limonchello – Platz acht.
Der dritte Deutsche im Aufgebot, Marcus Ehning, hatte mit Cristy zwei Abwürfe in Runde eins.
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