Während eine deutsche Mannschaft in St.Gallen um den Nationenpreis kämpft, reiste eine zweite ins polnische Sopot, wo ebenfalls ein FEI-Nationenpreis auf Fünf-Sterne-Niveau ausgetragen wurde.
Co-Bundestrainer Heinrich-Hermann Engemann begleitete die deutschen Teamreiter nach Polen. Dazu gehörten Patrick Stühlmeyer, der den Oldenburger Lacan gesattelt hatte und beide Umläufe ohne Fehler absolvierte, Janne-Friederike Meyer mit ihrer Nachwuchshoffnung Goya (ein Zeitfehler), André Thieme mit Conthendrix (ein Abwurf) und Holger Wulschner auf Cavity (13 Fehler, Streichergebnis). Insgesamt traten 13 Mannschaften an. Nach dem zweiten Umlauf hatten Deutschland und Frankreich jeweils fünf Punkte auf dem Konto, die Entscheidung musste im Stechen fallen. Heinrich-Hermann Engemann schickte André Thieme in den entscheidenden Parcours. „Er war ein super Pfadfinder und hat seinen Konkurrenten schön unter Druck gesetzt.“ Denn Thieme blieb in 35,45 Sekunden fehlerfrei, der Franzose Alexandre Fontanell patzte einmal – Deutschland hatte den Sieg in der Tasche. Engemann war begeistert: „Wir freuen uns richtig, zumal es ein Fünf-Sterne-Nationenpreis war. Das war toller Sport und drei Nullrunden im zweiten Umlauf sind ein klasse Ergebnis.“ Platz drei hinter Frankreich ging an die belgische Equipe (12 Punkte).
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