Großbritanniens Großverdiener unter den Springreitern, Scott Brash, bereitet sich auf den Million-Coup vor. Wenn im Großen Preis von Spruce Meadows siegt, ist er der erste Reiter, der den Rolex Grand Slam und damit einen Eine-Million-Euro-Bonus gewinnt. Dass er in bester Form ist, hat er bereits an den Vortagen in Kanada bewiesen.
Genf, Aachen, Calgary – es erscheint unmöglich, dass ein Reiter alle drei Großen Preise des Springsports gewinnen könnte. Scott Brash hat immerhin schon zwei davon in der Tasche, Genf im vergangenen Winter und den Großen Preis von Aachen 2015. Und nun ist er in Spruce Meadows um den Deal perfekt zu machen. Zwei Springen ist Brash bisher geritten und sein Wunderpferd Hello Sanctos hat sich noch nicht einen Springfehler zuschulden kommen lassen. Im AKITA Drilling Cup, dem ersten schweren Springen am Mittwoch, kamen die beiden ins Stechen und ließen es dort ruhig angehen. Das Ergebnis: ein Zeitfehler und Platz acht. Sieger war hier Kent Farrington (USA) mit dem KWPN-Wallach Uceko vor den Franzosen Roger-Yves Bost auf Quod’Coeur de la Loge und Kevin Staut mit Elky van het Indihof. Richard Spooner und der inzwischen 17-jährige Holsteiner Cristallo waren Vierte. Gestern ging es um den Cana Cup, wieder ein 1,60 Meter-Springen mit Stechen. Diesmal konnten Brash und sein 13-jähriger SBS-Wallach sich auf Platz fünf einreihen. Sieger war hier Gregory Wathelet (BEL) auf dem zehnjährigen Holländer Algotythem und erneut konnte das französische Duo Bost/Staut sich dahinter platzieren, diesmal mit den Pferden Nippon d’Elle und Qurack de Falaise.
Heutiges Tageshighlight ist der TOURMALINE OIL Cup. Morgen steht der Nationenpreis auf dem Plan. Am Sonntag geht es dann um den Großen Preis.JmksportShops | Chaussures, sacs et vêtements | Livraison Gratuite | air jordan 1 mid release dates 2023
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