Der Auftakt beim Nationenpreisturnier in St. Gallen lief schon mal gut für die deutschen Springreiter. Vor allem Janne Friederike Meyer-Zimmermann dürfte sich über den gestrigen dritten Platz im höchstdotierten Springen des Tages gefreut haben.
Die erste Platzierung holte Marcus Ehning gestern im 1,40 Meter-Zeitspringen mit der achtjährigen Westfalen Stute Filippa K v. For Contest. Sie waren Vierte hinter Frankreichs Mathieu Billot auf Regain d’Helby (v. For Pleasure) und dem Spanier Gonzalo Anon Suarez mit Amigo B v. Tadmus.
Filippa K zeigte sich auch heute gut in Form als sie in dem 1,45 Meter-Springen mit Stechen nach zwei Nullrunden Achte wurde. Mit Funky Fred belegte Ehning außerdem noch Rang elf, verzichtete aber aufs Stechen.
Eine weitere Schleife ging gestern an Hans-Dieter Dreher auf dem elfjährigen Selle Francais-Wallach Tiopepe des Champs v. Ogrion des Champs. Im Zwei-Phasen-Springen über 1,45 Meter wurden sie Sechste. Sieger war der Franzose Nicolas Delmotte auf Darmiani van’t Heike v. Grandeur.
Marcus Ehning nutzte das Springen, um Pret a Tout aufzuwärmen, der zwar fehlerfrei sprang, aber nicht schnell genug war für eine Schleife. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann tat es ihm gleich mit ihrem designierten Nationenpreispferd Goja, verzeichtete aber auf die Teilnahme an der zweiten Phase nachdem der Wandor van de Mispelaere-Sohn die erste Phase ohne Abwurf hinter sich gebracht hatte. David Will und Deluxe Ilton hatten einen Abwurf.
Platz drei für Janne und Soccero
Zehn Jahre ist Janne Friederike Meyer-Zimmermanns Zukunftshoffnung Soccero nun alt, ein Holsteiner Singulord Joter-Sohn, den Meyer-Zimmermann selbst in den internationalen Sport gebracht und behutsam aufgebaut hat. Der Rappe wird immer besser. Bereits am vergangenen Wochenende sicherte er sich Rang sechs im Championat von Nörten-Hardenberg, nachdem er in einem Rahmenspringen beim CSI Redefin schon Dritter gewesen war. Und gestern nun eine Top drei Platzierung im wichtigsten Springen des Nationenpreisturniers von St. Gallen über 1,50 Meter mit Stechen.
Kein Vorbeikommen war allerdings an Werner Muff im Sattel des zehnjährigen Oldenburgers Cosby v. Contendro. Sie kamen nach 42,72 Sekunden ins Ziel. Bei Luciana Diniz (POR) und der Winningmood-Tochter Isabeau stoppte die Uhr nach 44,13 Sekunden. Janne Friederike Meyer-Zimmermann und Soccero hatten 44,49 Sekunden benötigt.
Sie waren übrigens das einzige deutsche Paar in dem Springen.
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