Martin Fuchs hat es mal wieder getan – im Großen Preis beim Nationenpreisturnier in St. Gallen hat er einmal mehr die Konkurrenz alt aussehen lassen.
Spannend ist ja langsam nicht mehr die Frage, ob Martin Fuchs gewinnt, sondern welches Pferd er diesmal geritten hat. In St. Gallen hatte er heute im Großen Preis auf den elfjährigen Holsteiner Conner Jei v. Connor gesetzt, mit dem er zuletzt zum Beispiel in Genf, London und Doha siegreich und platziert gewesen war. Gute Wahl. Conners 42,91 Sekunden im zweiten Umlauf waren weit schneller als alles, was die Konkurrenz zustande gebracht hatte. Dabei waren Fuchs und er eines von sechs Paaren, denen zwei fehlerfreie Runden gelangen.
Am dichtesten dran an den Siegern waren der Belgier Wilm Vermeir und IQ van het Steentje v. Toulon mit 44,76 Sekunden, gefolgt von zwei weiteren Schweizer Paaren: Bryan Balsiger mit Dubai du Bois Pinchet v. Kashmir van Schuttershof (45,55) und Edouard Schmitz mit dem Holsteiner Quno v. Quo Vados (46,69). Das sechste Paar, das doppelnull blieb, waren Sanne Thijssen (NED) und Hi There v. Nabab de Reve (47,29).
Der einzige Deutsche in Runde zwei war Sven Schlüsselburg auf seinem Erfolgspferd Bud Spencer. Die beiden waren null im ersten Umlauf, schieden dann jedoch aus. Als 13. waren sie dennoch im Geld. Für die anderen Deutschen war Acht-Fehler-Tag, für Gerrit Nieberg und Blues D’Aveline ebenso wie für Hans-Dieter Dreher auf Vestmalle des Cotis und Marcus Ehning mit À la Carte. Philipp Schulze Topphoff gab mit Clemens de la Lande auf.
Alle Ergebnisse aus St. Gallen finden Sie hier.cheapest air jordan 1 high colorways | mens jordan release dates 2022
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar