Die Gastgeber dominierten den Großen Preis beim FEI-Nationenpreisturnier in St. Gallen. Allen voran einmal mehr Steve Guerdat.
Der Große Preis wurde als Springen mit Siegerrunde ausgetragen, so dass das beste Viertel des ersten Umlaufes an der Entscheidung teilnahm. So kam es, dass überwiegend Vier-Fehler-Ritte gegen die Uhr antraten. Die erste Runde hatte es in sich! Lediglich zwei Paaren gelang es, fehlerfrei zu bleiben: Penelope Leprevost auf Vancouver de Lanlore und dem Schweizer Bryan Balsiger mit Clousseau de Lassus. Drei Paare schieden aus, sechs gaben auf.
Die beiden Null-Fehler-Paare wurden am Ende Vierte bzw. Sechster, nachdem sie sich gegen die Uhr jeweils einen Abwurf leisteten. Vier Fehler in Runde eins, null im zweiten Anlauf lautete das Ergebnis bei den drei Erstplatzierten.
Der Schnellste unter ihnen war Weltcup-Sieger Steve Guerdat, der mit Venard de Cerisy v. Open Up Semilly nach 47,62 Sekunden ins Ziel kam. Das Nachsehen hatte sein Landsmann Arthur Gustavo da Silva im Sattel des Belgiers Inonstop van’t Voorhof, der nach 48,03 Sekundendurch die Lichtschranke galoppierte. Platz drei ging nach Großbritannien, an Laura Renwick im Sattel des elfjährigen Vigaro-Sohnes Dublin (49,47 Sekunden).
Ein toller Erfolg aus deutscher Sicht war der neunte Platz von Marcell Marschall und der Holsteiner Concas-Tochter Utopia, die in beiden Umläufen je einen Abwurf hatten.
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