Springreiter Mario Stevens eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. So auch jetzt wieder beim CSIO5*-Turnier in St. Gallen in der Schweiz, wo er gestern Abend das 1,50 Meter-Springen mit Stechen für sich entschied.
Im Sattel des elfjährigen OS-Wallachs Baloubet v. Balou du Rouet-Grandeur flog Stevens fast eine ganze Sekunde schneller als sein Verfolger Pius Schwizer über den Stechparcours. Bei Stevens standen 38.40 Sekunden auf der Anzeigentafel, bei Schwizer waren es 39,38. Schwizer hatte auf den zuvor von Cameron Hanley (IRL) gerittenen Living the Dream (zehnjähriger Belgier v. Toulon-Flamenco de Semilly) gesetzt, den er im Zuge des Hin und Hers zwischen Hanley und seinem ehemaligen Sponsor unter den Sattel bekommen hatte. Dritter wurde ebenfalls ein Schweizer: Alain Jufer auf Radja D’Artemis, einem zehnjährigen Selle Français-Hengst v. Diamant de Semilly-Galoubet A (0/39,62). Zweitbester Deutscher war Ludger Beerbaum auf seinem KWPN-Hengst Zinedine v. Guidam-Heartbreaker. Um zwei Hundertstel musste er sich Alain Jufer im Stechen geschlagen geben. Grund zur Freude gab es auch für Hans-Dieter Dreher mit dem elfjährigen Holsteiner Contender-Riverman-Sohn Cool and Easy. Die beiden blieben ebenfalls zweimal strafpunktfrei und ihre Zeit von 40,51 Sekunden reichte für Platz sechs.
Christian Ahlmann und Aragon Z hatten zwei Abwürfe im Stechen, Philipp Weishaupt und Chico einen Zeitfehler im ersten Umlauf.mens jordan release dates 2022 | cheap air jordan 1 travis scott
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