Peder Fredricsons Catch Me Not hat bei der Global Champions Tour-Etappe in St. Tropez seinem Namen mal wieder alle Ehre gemacht – und das gleich zweimal. Zudem konnten die Schweden einen Doppelsieg im Großen Preis feiern.
Bereits gestern, im lukrativsten Springen des Samstags bei der Global Champions Tour-Etappe von St. Tropez, waren der Schwede Peder Fredricson und sein 15-jähriger Cardento-Sohn Catch Me Not S das Maß der Dinge gewesen. Heute im Großen Preis stellte der Schimmel seine herausragende Form erneut unter Beweis und nahm der Konkurrenz im Stechen fast eine ganze Sekunde ab. In 34,98 Sekunden ließen Fredricson und Catch Me Not alle anderen hinter sich und kassierten dafür 99.000 Euro.
Die schärfste Konkurrenz kam aus dem eigenen Land. Henrik von Eckermann ritt den elfjährigen belgischen Edward-Sohn King Edward in 35,91 Sekunden auf Rang zwei.
Die beiden Schweden waren die einzigen Reiter, denen zwei fehlerfreie Runden gelangen. Schnellstes Vier-Fehler-Paar waren Simon Delestre und sein Routinier Ryan mit 35,74 Sekunden. Sie hatten zuvor schon das entscheidende Springen der Global Champions League für sich entscheiden können.
Apropos Global Champions League – hier gab es den dritten Erfolg für Peder Fredricson dieses Wochenende, diesmal mit All In Edwina Tops-Alexander (AUS) auf Identity Vitseroel an seiner Seite. Zusammen holten sie den Sieg für Valkenswaard United vor den Shanghai Swans mit Christian Ahlmann auf Solid Gold Z und Max Kühner im Sattel von Coriolis des Isles und Caleo.
Christian Ahlmann war auch im Großen Preis der beste Deutsche gewesen. Sein Mandato van de Neerheide war zwar ohne Abwurf durch den Umlauf gekommen, hatte aber einen Zeitfehler und wurde damit Siebter.
Das zweite deutsche Paar, Ludger Beerbaum mit der erst neunjährigen Mila, gab im Umlauf auf.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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