In St. Tropez beim Hubside Jumping wird dieses Wochenende auf Fünf Sterne-Niveau gesprungen. Aus Deutschland sind Christian Ahlmann, Marcus Ehning und Daniel Deußer dabei. Wobei zumindest letzterer heute schon mal mehr als nur dabei war.
Im Sattel seiner elfjährigen Larino-Tochter Jasmien vd Bisschop sicherte Daniel Deußer sich das zweitwichtigste Springen des Tages über 1,50 Meter gegen die Uhr. Dabei waren die 25.400 Euro Preisgeld hart umkämpft.
Deußers Jasmien, die im vergangenen Jahr unter anderem das Global Champions Tour-Springen von Hamburg gewonnen hatte, benötigte 57,37 Sekunden für ihre fehlerfreie Runde. Bei 57,68 Sekunden stoppte die Uhr für Gregory Wathelet und den BWP-Hengst Indago v. Concorde. Das war am Ende Rang zwei, fünf hundertstel Sekunden schneller als Frankreichs Olivier Robert im Sattel des Wallachs Eros.
Mal wieder Gancia de Muze
Niels Bruynseels (BEL) und seine Superstute Gancia de Muze fühlen sich in St. Tropez offenbar ganz zu Hause. Erst vor wenigen Wochen gewannen sie hier einen der Großen Preise der Turnierserie und heute holten sie ebenfalls die gelbe Schleife und dazu 15.000 Euro für den Sieg im wichtigsten Springen des Tages über 1,50 Meter mit Stechen.
Das hatten insgesamt sechs Paare erreicht, darunter keines aus Deutschland. Die Zeit der nun 14-jährigen Gancia v. Malito de Reve war von keinem ihrer Konkurrenten auch nur annähernd einzuholen: 37, 18 Sekunden. Fast zwei Sekunden langsamer waren Alberto Zorzi (ITA) und die Selle Francais-Stute Ulane de Coquerie.
An dritter Stelle reihte sich Frankreichs Pénélope Leprevost auf ihrem neuen Star unter dem Sattel ein, dem elfjährigen Hengst Vancouver de Lanlore v. Toulon (39,18).
Daniel Deußer hatte mit Killer Queen fünf Strafpunkte im ersten Umlauf, noch einer mehr waren es bei Marcus Ehning auf A la Carte. Christian Ahlmann und Solid Gold Z sammelten 13 Fehler.
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