An der französischen Riviera ging es heute um einen mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis. Den entschied der Brasilianer Eduardo Pereira de Menezes für sich und saß dabei im Sattel eines Oldenburger Springpferds.
Ganze zwölf von insgesamt 37 Paaren im wichtigsten Springen des Sonntags in St. Tropez hatten es ins Stechen geschafft. Und dort angekommen, zeigten der 13-jährige Wallach Chaganus v. Chacco-Blue und sein Reiter Eduardo Pereira de Menezes, was in ihnen steckt!
In 38,88 Sekunden fegte das Oldenburger Springpferd aus einer Carthago-Mutter durch den Stechparcours und ließ dabei alle Stangen in ihren Auflagen. Damit nahm er der Konkurrenz nochmal über anderthalb Sekunden ab! Satte 50.000 Euro Preisgeld gab es für den Sieg des Brasilianers in diesem Großen Preis auf Fünf-Sterne-Niveau. Bereits im Hauptspringen von Freitag hatte sich das Paar bereits einen vielversprechenden zweiten Platz vor der Deutschen Sophie Hinners sichern können.
Zweiter wurde der Ire Marc Mcauley im Sattel von Jasco vd Bisschop, einem zwölfjährigen Dulf vd Bisschop-Sohn (o/40,47 Sekunden), gefolgt von dem Franzosen Nicolas Demotte mit dem 13-jährigen Ilex v. Diamant de Semilly (0/40,92 Sekunden).
Auch mehrere deutsche Reiter waren dieses Wochenende mit ihren Pferden in den Parcours von St. Tropez unterwegs. Im Großen Preis von Sonntag verpassten Hans-Dieter Dreher mit Elysium und Kendra Claricia Brinkop mit Castelle Memo jedoch den Einzug ins Stechen mit jeweils acht und neun Strafpunkten im Umlauf.
Das wichtigste Springen von Samstag über 1,50 Meter mit Stechen lief hingegen optimal für „Hansi“ Dreher. Dort saß er im Sattel von Vestmalle des Cotis v. Baloubet du Rouet und konnte sich mit der schnellsten fehlerfreien Runde (38,21 Sekunden) im entscheidenden Umlauf den Sieg sichern.
Alle Ergebnisse aus St. Tropez finden Sie hier.
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