Es läuft für Marcus Ehning beim Corona-Comeback-CSI4* in St. Tropez! Und nicht nur für ihn.
Denn Frankreichs Marc Dilasser kassierte heute Abend den zweiten Sieg an diesem Wochenende. Den ersten gab es in der Zwei-Sterne-Tour mit Away Semilly. Heute, für das wichtigste Samstagsspringen der Vier-Sterne-Tour, hatte er auf den KWPN-Wallach Cliffton Belesbat v. Clinton gesetzt. Gute Entscheidung. Der 13-jährige Braune war mit 60,49 Sekunden uneinholbar schnell in dem 1,50 Meter-Springen gegen die Uhr. Ein Erfolg, der umso schöner für Dilasser ist, angesichts dessen, wen er da hinter sich gelassen hat.
„Ein Zeitspringen vor dem ,Zentauren‘ Marcus Ehning zu gewinnen, ist natürlich großartig!“, freute er sich, den deutschen Stilisten hinter sich gelassen zu haben. Marcus Ehning hatte heute den selbst gezogenen Funky Fred gesattelt, dem die Corona-Pause anscheinend gut bekommen ist: Platz zwei mit fehlerfreien 61,33 Sekunden.
Dahinter wurde der Ire Mark Mcauley im Sattel der Selle Francais-Stute Velina de Farjonniere Dritter (61,97). Christian Ahlmann und seine Nachwuchshoffnung Mandato van de Neerheide, der ja in Leipzig Bester im Youngster-Springen gewesen war, diese Trophäe nun aber wieder abgeben musste, waren als Achte ebenfalls noch platziert.
Französischer Zweifacherfolg
Die Franzosen wissen den Heimvorteil, den sie in St. Tropez genießen, ganz offensichtlich zu nutzen. Das zweite Springen der Vier-Sterne-Tour sah zwei Vertreter der Gastgeber an der Spitze. Ganz vorne landete Patrice Delaveau auf dem neunjährigen Quick Star-Sohn Bugs Bunny d’Authuit HDC, gefolgt von Thierry Rozier auf der Holsteiner Stute Star v. Singulord Joter.
An dritter Stelle platzierten sich dicht dahinter Christian Ahlmann und der wunderschöne Oldenburger Stakkato Gold-Sohn Solid Gold Z, der vor zwei Jahren Weltmeister der jungen Springpferde geworden war.
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