Mit Hello Jefferson scheint Springreiter Scott Brash anscheinend wieder ein Pferd mit den Siegerqualitäten seines Hello Sanctos im Stall. Das stellte der elfjährige BWP-Wallach heute in St. Tropez einmal mehr unter Beweis.
Seit zwei Jahren hat der Brite Scott Brash Hello Jefferson unter dem Sattel. 2019 gehörten die beiden bereits zum siegreichen Nationenpreis-Team in Dublin und wurden Zweite im Großen Preis. In diesem besonderen Jahr 2020 ist der Cooper van de Heffinck-Sohn nach der Corona-Pause richtig durchgestartet. Ende August konnten er und Brash schon einmal einen CSI4*-Grand Prix in St. Tropez für sich entscheiden. Eine Woche später wurden sie Neunte und beim nächsten Turniereinsatz, dem CSI5* in Valkenswaard waren sie Zweite.
Das ist nun vier Wochen her. Seither hatte Hello Jefferson Pause und kehrte nun mit einem weiteren Sieg zurück. Acht Paare hatten das Stechen um den Großen Preis beim CSI4* in St. Tropez erreicht. Nur vier blieben ein weiteres Mal ohne Abwurf. Hello Jefferson war nicht nur einer davon, sondern auch der Schnellste. Damit waren Brash die 25.000 Euro für den Sieger sicher.
Bestes deutsches Paar waren Daniel Deußer und Casallvano. Für den Casall-Sohn, den Deußer von Marco Kutscher übernommen hatte, ist dies die zweite gute Platzierung in Folge. Auch er ging in Valkenswaard am Start, wo er Rang sechs in einem 1,55 Meter-Rahmenspringen auf Fünf-Sterne-Niveau belegte. Heute wurde es wieder ein sechster Platz, aber im Großen Preis.
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