Die Schweizer „Pferdewoche“ hat sich die Mühe gemacht, bei sämtlichen FEI-Nationenpreisen der Springreiter 2018 die Nullfehler-Ritte auszuwerten und ein Ranking der Reiter zu erstellen. Spitzenreiter ist einer aus den eigenen Reihen.
Steve Guerdat, Bronzemedaillengewinner bei den Weltreiterspielen in Tryon, hat in dieser Saison zehn fehlerfreie Nationenpreis-Runden für die Schweiz gedreht, so viel wie kein anderer internationaler Springreiter. Dasselbe war ihm übrigens auch schon im Vorjahr gelungen.
Partner des Erfolges waren insgesamt drei Pferde: natürlich WEG-Stute Bianca, die in St. Gallen Doppelnull für die Eidgenossen ging, die Stute Hannah, die Guerdat in Samorin, La Baule und Aachen erfolgreich einsetzte, sowie Alamo, der in Rotterdam, Dublin, Spruce Meadows und Barcelona fehlerfrei geblieben war.
Überraschungen und mehr
Eine Überraschung ist der Reiter mit dem zweitbesten Ergebnis: der Italiener Luca Marziani. Bei den Weltreiterspielen endete er mit Tokyo du Soleil auf Rang 118. Die Weltrangliste führt ihn an 138. Stelle. Aber in Nationenpreisen blieb er insgesamt achtmal fehlerfrei für Italien.
Das drittbeste Ergebnis waren sechs Nullrunden, die insgesamt drei Reiter für ihre Föderation lieferten, darunter ein Deutscher, nämlich Marcus Ehning. Außerdem dabei: Eric Lamaze für Kanada und Paul O’Shea für Irland.
Acht Reiter schafften es fünfmal ohne Abwurf ins Ziel: Alexandra Francart (FRA), Aduardo Alvarez Aznar (ESP), Amanda Derbyshire (GBR), Holly Smith (GBR), Janika Sprunger (SUI), Malin Bayard-Johnsson (SWE), Laura Kraut (USA) und Beezie Madden (USA).
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