Es war nur eine Frage der Zeit, bis Irlands Wunderknabe Bertram Allen nach seinem Schlüsselbeinbruch vor einigen Wochen wieder eine Ehrenrunde anführen würde. Heute war es in Stockholm so weit.
Zugegeben, ganz der erste Sieg ist es nicht, den Allen nach seinem Sturz Ende August im Rahmen des CSI5* in Villach und der damit einhergehenden Zwangspause erreiten konnte. Mit dem Oldenburger Quiet Easy (v. Quidam’s Rubin-Zapateado) war der 20-jährige Allen schon Ende Oktober in Lyon einmal siegreich gewesen. Das Pferd hatte schon einige Reiter, ehe es im März zu Bertram Allen kam, der seither schon mehrere Erfolge mit dem elfjährigen Wallach erringen konnte. In Stockholm gewannen sie heute das höchstdotierte Springen des Tages über 1,50 Meter gegen die Uhr. Nach einer 60,95 Sekunden schnellen Runde gelang es ihnen, das Feld abzuhängen.
Ben Maher (GBR) und seine Kannan-Tochter Diva II mühten sich redlich, konnten aber am Ende auch nicht an der Zeit des deutsch-irischen Gespanns kratzen. Sie kamen nach 61,78 Sekunden ins Ziel. Das genügte lässig, um den Norweger Geir Gulliksen im Sattel von Charleville (v. Quasimodo Z-Lancelot) auf Abstand zu halten. Hier stoppte die Uhr bei 65,19 Sekunden.
Fünfte wurde Meredith Michaels-Beerbaum auf ihrem Coupe de Coeur-Baloubet du Rouet-Sohn Comanche alias „Chief“. Auch sie blieben strafpunktfrei, ließen sich aber deutlich mehr Zeit: 69,01 Sekunden.
Im anschließenden Zwei-Phasen-Springen über 1,40 Meter siegte John Whitaker (GBR) auf Lord of Arabia vor Jur Vrieling (NED) mit Carrera und Peder Fredricson für die Gastgeber auf Sibon. Hier war kein deutsches Paar am Start.
Weitere Ergebnisse aus Stockholmnike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | WpadcShops – Common Projects Summer Edition low-top sneakers Grigio – Sneaker scarpe & Release Dates
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar