Die Stuttgart German Masters 2018 sind das Turnier des Pius Schwizer! Nach den beiden Qualifikationen siegte er nun auch im Springen um den German Master.
Nachdem er wenige Stunden zuvor im Sattel von About A Dream die Ehrenrunde anführte, ritt Pius Schwizer im Master-Springen wieder den Sieger von gestern, Living the Dream. Der erfahrene Toulon-Sohn sorgte dafür, dass sein Reiter die Ehrenrunde diesmal ohne Pferd absolvieren konnte. Denn für den Sieger gab es ein neues Auto, eines mit Stern, das in Stuttgart zuhause ist.
Doch der Reihe nach. Denn vor der Ehren- kommt ja erst einmal die Stechrunde. Die hatten heute Abend nur drei Paare erreicht. Neben dem Schweizer Schwizer waren dies Österreichs Max Kühner im Sattel der erst achtjährigen Hannoveraner Valentino-Tochter Vancouver Dreams sowie Ludger Beerbaum mit seinem neuen Crack Cool Feeling.
Pius Schwizer und Living the Dream ließen die anderen beiden mit Weile hinter sich. Bei 32,43 Sekunden stoppte die Uhr. Zweitschnellstes Pferd war Kühners Stute mit 34,41 Sekunden. Ludger Beerbaum und sein rheinischer Cornado-Sohn, den er seit September reitet, kamen nach 35,71 Sekunden ins Ziel, Platz drei.
Einen weiteren Erfolg für den Stall Beerbaum gab es durch Philipp Weishaupt und Solitaer, jenen Hannoveraner Schimmel v. Salito, den Madeleine Winter-Schulzes verstorbener Mann Dietrich noch selbst gezogen hat und der im Sommer Beerbaums anderem Stallreiter Richard Vogel zum Sieg in Deutschlands U25-Springpokal verholfen hatte. Unter Weishaupt lieferte Solitaer heute die zweitschnellste Zeit im Normalparcours – Rang fünf hinter Jur Vrieling (NED) auf Zypern III.
Hinter Weishaupt landete Maurice Tebbel mit Chacco’s Son auf Platz sechs (4 Fehler), gefolgt von Christian Kukuk und Colestus (4), Christian Ahlmann auf Colorit (4), Pieter Devos und Apart (4), Hans-Dieter Dreher und Berlinda (8), Denis Nielsen mit Carlo S (8) und Marcus Ehning auf Firth of Lorne (8).nike air jordan 1 mid outlet | is factory outlet store legit
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