Das erste große Springen der Stuttgart German Masters 2014 ging in die Schweiz, an jenen Mann, der auf das Finale der Global Champions Tour verzichten musste, weil kurz zuvor sein Pferd verkauft wurde, der nun aber zwei neue im Stall hat. Allerdings war er heute mit einem ganz anderen am Start.
Pius Schwizer war der schnellste Mann des Abends in dem 1,50 Meter-Zeitspringen. Im Sattel des zwölfjährigen Schweizer Warmblutwallachs Armani The Gun ließ er den Rest des Feldes in 62,64 Sekunden hinter sich. Über Rang zwei freute sich Marco Kutscher auf em elfjährigen Westfalen Cornet’s Cristallo v. Cornet Obolensky-Pilot (0/62,89 Sekunden). Das irische Wunderkind Bertram Allen wurde Dritter im Sattel eines Pferdes, das ähnlich jung ist wie er selbst: dem achtjährigen Belmonde v. Ovidius-Kenwood (64,03).
Noch drei weitere Deutsche ritten ins Geld: Vielseitigkeitsolympiasieger Michael Jung zeigte mal wieder, dass er auch beim Springen ganz vorne mitreiten kann und wurde Fünfter im Sattel des neunjährigen Stolzenberg-Calido-Sohns Sportsmann S (64,13). Dahinter reihten sich in der Reihenfolge Eva Bitter mit dem Hannoveraner Squid v. Salito-Gibraltar (64,42) und Ludger Beerbaum auf dem KWPN-Hengst Chaman v. Baloubet du Rouet-I love you ein (64,46).
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