Parcours-Highlight der German Masters war am heutigen Donnerstag das 1,50 Meter-Zeitspringen um den Preis der Firma XXL-Sicherheit. Man könnte also sagen, Simone Blum und Alice haben sich einen Sicherheitsvorsprung herausgeritten.
Denn die 28-jährige Deutsche Meisterin und ihre DSP-Stute v. Askari nahmen der Konkurrenz lässig mehr als zwei Sekunden ab. Die Zeit von Simone Blum und Alice: 57,07 Sekunden – fehlerfrei, versteht sich. Die Zeit des Nächstplatzierten: 59,27 Sekunden. Damit waren Blum die 7000 Euro für den Sieger sicher.
Jener Nächstplatzierte war Christian Ahlmann mit Routinier Colorit. Dem liegt die Schleyer-Halle. Hier hatte er 2015 das Springen um den German Master für sich entschieden und war außerdem zum Masters Hengst 2013 ernannt worden. Damals wurde er noch von David Will geritten.
Der dritte Platz ging nach Italien, an Alberto Zorzi im Sattel der neunjährigen KWPN-Stute Danique, die Athina Onassis gehört. Bei 59,39 stoppte hier die Uhr. Felix Haßmann, der Sieger des Eröffnungsspringens, war auch heute Abend gut platziert: Mit Balance, jener zehnjährigen Balou du Rouet-Tochter, dank der er nun im Besitz der Goldenen Peitsche von Nörten-Hardenberg ist, belegte Haßmann heute Abend Rang vier.
Im Geld waren außerdem Philipp Weishaupt mit Call Me Eva als Sechste Ludger Beerbaum und Chiara dahinter und Marcel Marschall auf Fenia van Klapscheut auf Rang neun.
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