Die US-Amerikanerin Adrienne Sternlicht hat mit dem elfjährigen Oldenburger Bennys Legacy seit einigen Wochen ein neues Pferd unter dem Sattel. Wie gut die beiden bereits jetzt harmonieren, konnte man bei der Weltcup-Etappe an der US-Westküste in Thermal, Kalifornien, erleben.
Thermal war erst das dritte Turnier für Adrienne Sternlicht und den elfjährigen Oldenburger Bennys Legacy v. Lupicor. Bis Mitte des Jahres war er noch mit der Irin Jenny Rankin erfolgreich unterwegs gewesen. Mit Sternlicht scheint es allerdings auch mehr als nur gut zu klappen.
Im fünfköpfigen Stechen um die Weltcup-Etappe von Thermal nahm Bennys Legacy der Konkurrenz mehr als eine ganze Sekunde ab. Platz zwei ging an Keri Potter (USA) auf der Westfalen-Stute Ariell la Sirene v. Arioso di Theillet (0/40,89), gefolgt von Adam Prudent (USA) mit dem Hannoveraner Baloutinue v. Balou du Rouet (0/41,83).
Adrienne Sternlicht, die 2018 mit der Bayern-Stute Cristalline zum siegreichen US-Team bei den Weltreiterspielen in Tryon gehört hatte, erklärte: „Dies ist mein drittes Turnier mit ihm und das dritte Stechen. Ich dachte, dieses Stechen liegt ihm. Er ist kein Pferd, das es gewohnt ist, schnell zu gehen, weil er unglaublich vorsichtig ist. Ich habe einfach versucht, eine sichere Runde zu reiten und Vorteile aus seinem großen Galoppsprung zu ziehen.“ Das hat geklappt.
Der Name ihres neuen Siegers hat eine Geschichte: „Er ist benannt worden nach einem irischen Jungen, der ihn als Fohlen gekauft hat. Er ist gestorben und sie haben ihn nach ihm benannt.“ Es sei eine ganz besondere Story, fuhr Sternlicht fort: „Meine Pflegerin und Managerin Emma Chapman war bei ihm in der Nacht, bevor er starb. Als ich das Pferd bekam, war es für sie ziemlich bewegend. Donnerstag war der Todestag. Die, die Benny kannten, sagen, das Pferd erinnere sie sehr an ihn. Das Pferd weiß, dass er etwas besonderes hat.“
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