Unfall in Basel: Chagrannus eingeschläfert

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Symbolbild (© Toffi)

In einem Rahmenspringen beim Weltcup-Turnier in Basel hatte sich der OS-Wallach Chagrannus verletzt. Die Untersuchung in der Tierklinik brachte eine schlimme Diagnose.

Wie globalequestriannews.com berichtet, hatte Chagrannus sich einen Trümmerbruch zugezogen und musste eingeschläfert werden. Das Unglück ereignete sich in einem 1,45 Meter-Zeitspringen am Samstag beim CSI-W Basel. Der Hengst hatte sich offenbar eine Verletzung des rechten Hinterbeins zugezogen und konnte nicht mehr auftreten. Er wurde vom Tierarzt vor Ort versorgt und dann für weitere Untersuchungen in die Tierklinik Zürich gebracht. Doch ihm konnte nicht mehr geholfen werden.

Seine ersten internationalen Einsätze hatte Chagrannus unter der Dänin Shannon Meinert Ketterle gehabt, ehe 2013 dann der Neuseeländer Bruce Goodin die Zügel übernahm. Er ritt den Hengst bis Ende 2017 erfolgreich. Danach wechselte er zu dem Schweizer Walter Gabathuler, der diverse Siege und Platzierungen mit ihm hatte in der vergangenen Saison.

 

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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