Daniel Deußer hat seine Generalprobe vor den Olympischen Spielen mit einem Sieg eingeläutet. Und das im Sattel eines neuen Pferdes.
Nicht weniger als 20 Paare hatten das Stechen im mit 61.800 Freitagsspringen bei der Global Champions Tour-Etappe von Valkenswaard erreicht. Daniel Deußer saß im Sattel der neunjährigen belgischen Stute Happiness van’t Paradijs, einer Obourg-Quick Lauro Z-Tochter, die von dem Japaner Eiken Sato ging, ehe dieser 2014 die Stephex Stables verließ. Danach wurde sie von der Schwedin Jonna Ekberg international vorgestellt, die ebenfalls zum Stephex-Team gehört. Nun hat der Chefbereiter die Zügel der Stute übernommen. Auch beim CSI3* in Knokke waren die beiden schon gut platziert gewesen, wurden einmal Dritte und einmal Fünfte. Doch jetzt in Valkenswaard zeigte die Stute wirklich, was sie alles kann. Fehlerfrei in Umlauf und Stechen lieferte sie auch noch die absolute Bestzeit von 35,34 Sekunden. DAs bedeutete den Sieg und knapp 20.400 Euro Preisgeld. Zweiter wurde Denis Lynch (IRL) auf dem Hannoveraner All Star v. Argentinus vor Steve Guerdat auf Albfuehren’s Happiness v. Heartbeat, mit der er neulich auch den Großen Preis beim Turnier auf dem Hofgut Albführen gewann.
Ludger Beerbaum und Chiara erreichten das Stechen, ließen es hier aber ruhig angehen und hatten zudem einen Abwurf. David Will riskierte zwar etwas mit Cento du Rouet, kassierte aber zwei Abwürfe.
Gut geschlagen hat sich Youngster Philip Houston, der gerade noch bei den Europameisterschaften der Nachwuchsspringreiter die deutschen Farben bei den Junioren vertreten hat. Im Sattel von Löwenherz hatte er einen Abwurf im Normalparcours. Damit kam er mit demselben Ergebnis nach Hause wie Marcus Ehning und Cristy sowie Hans-Dieter Dreher auf Quiwi Dream. Marco Kutscher und Carsten kamen mit acht Fehlern aus dem Parcours.
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