Ein super Wochenende hatte Laura Klaphake bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera – zwei Pferde geritten, beide im Großen Preis vorne dabei!
Bereits gestern hatte Laura Klaphake im „kleinen Großen Preis“ über 1,45 Meter die elfjährige Holsteiner Stute Camalita v. Cracker Jack gesattelt und nach einem Abwurf im Stechen einen tollen sechsten Platz belegt. Übrigens zwei Plätze hinter ihrem jüngeren Bruder Enno, der mit seinem Erfolgspferd Urus doppelnull blieb und Viertschnellster war.
Sieger der Prüfung war der Italiener Alberto Zorzi auf der Toulon-Tochter Veronese Teamjoy, gefolgt von Japans Daisuke Fukushima auf dem zehnjährigen OS-Wallach Conblue v. Conthargos und Irlands Jonathan Gordon mit der neunjährigen Holsteiner Stute Classica v. Classe.
Großer Großer Preis
Heute stand also der „große Große Preis“ an über 1,55 Meter mit Stechen. An der Spitze feierte der Tscheche Ales Opatrny einen großen Erfolg im Sattel des Caruso-Sohnes Forewer, mit dem er im vergangenen Jahr unter anderem auch Zweiter im Großen Preis von München geworden war.
Mehr als eine ganze Sekunden nahmen Opatrny und sein neunjähriger tschechischer Warmblüter dem Paar auf Rang zwei ab. Das war die Schwedin Angelie von Essen, Mitglied der siegreichen Nationenpreis-Mannschaft beim CHIO Aachen 2019, mit der 15-jährigen Holsteiner Stute Cochella v. Cartani.
Rang drei ging in die Niederlande, an Vincent Voorn auf der zwölfjährigen KWPN-Stute Diva v. No Limit.
Laura Klaphake hatte für dieses Springen den elfjährigen Oldenburger Bantou Balou gesattelt. Auf dem Balou du Rouet-Sohn ruht die Hoffnung, dass er eines Tages in die großen Hufspuren treten kann, die der Verkauf von Klaphakes WM-Bronzepferd Catch Me If You Can hinterlassen hat. Heute machte er jedenfalls den Eindruck, als sei das seine Absicht: zweimal fehlerfrei und die Zeit von 41,42 Sekunden reichte für Rang vier.
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