Vejer de la Frontera: Patteet vor Emmen und Vogel in der großen Tour

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Sunshine Tour 2020

Gudrun Patteet (BEL) und Kashmira gewannen 2020 zwei Große Preise in Folge in Vejer de la Frontera. (© Manuel Queimadelos / Oxer Sport)

Heute war es die Belgierin Gudrun Patteet, die das höchstdotierte Springen der großen Tour bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera für sich entschied. Aber auch Richard Vogel war wieder vorne dabei.

14 Paare hatten das Stechen erreicht, zehn weitere hatten keinen Spring-, aber einen Zeitfehler im ersten Umlauf. Sieben Teilnehmer konnten zwei fehlerfreie Runden verbuchen. Die mit Abstand schnellste von allen im Stechen war Gudrun Patteets elfjährige Zangersheider Kashmir van’t Schuttershof-Tochter Kashmira Z. In 34,88 Sekunden hinterließ sie gewissermaßen nur noch eine Staubwolke. Das Paar auf Rang zwei war fast drei Sekunden langsamer. Das ist übrigens nicht der erste Erfolg für dieses Paar bei der Sunshine Tour. 2020 gewannen sie zwei Große Preise in Folge.

Genauer gesagt, stoppte die Uhr bei 37,57 Sekunden für Kim Emmen (NED) und ihren zwölfjährigen AES-Hengst Warrior’s Glory v. Warrior. Für die beiden ist es ein weiterer in einer ganzen Reihe guter Erfolge in dieser Wintersaison. Allein in Salzburg waren sie einmal Zweite im CSI2* Grand Prix und zuletzt waren sie in der Vier-Sterne-Tour siegreich über 1,50 Meter.

Viele Erfolge hat auch das Paar auf Rang drei auf dem Konto: Richard Vogel und sein elfjähriger KWPN-Wallach Floyo. Ende letzten Jahres hatten die beiden in Vilamoura (POR) ihr Nationenpreis-Debüt gegeben und mit zwei Nullrunden wesentlichen Anteil am Sieg der Deutschen gehabt. Zwei Nullrunden drehten sie auch heute. Ihre Zeit: 37,79 Sekunden, Rang drei.

Weitere Ergebnisse

Noch zwei weitere Springen über 1,45 Meter standen heute auf dem Plan in Vejer de la Frontera. Das eine davon sicherte sich der Weltranglisten-Erste Steve Guerdat mit seiner Selle Français-Stute Ulysse des Forets vor Matthew Sampson (GBR) auf Curraghgraigue Obos Flight und Jérôme Guery mit Eldorado WP Z. Hier gab es außerdem Schleifen für Pia Reich mit Chaconie auf Rang zwölf und Gerrit Nieberg im Sattel von Baynounah auf Platz 14.

Das andere 1,45 Meter-Springen ging nach Norwegen, an Johan-Sebastian Gulliksen auf Billy Cool, gefolgt von Alexander Butler für Irland mit Pico und Paolo Paini aus Italien im Sattel von Ten Ten. Hier konnte keiner der deutschen Reiter sich in die Platzierung reiten.

Alle Ergebnisse aus Vejer de la Frontera finden Sie hier.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | men’s jordan 1 release date

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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