Bei bestem Wetter und top Bedingungen treten in Versailles (FRA) die Springreiter gegeneinander an. Den Sieg im Grand Prix fährt der Spanier Sergio Alvarez Moya ein, Daniel Deußer wird Vierter.
Es sah lange so aus, als gäbe es im Großen Preis von Versailles einen deutschen Sieger. Daniel Deußer und Equita van’t Zorgvliet führten das Stechen mit 39,09 Sekunden an. Doch die letzten drei Paare des Stechens wollten es nochmal wissen und toppten die Zeit des Deutschen. Dem Italiener Alberto Zorzi und Rackham’Jo gelang es nur knapp, sich vor Deußer zu setzen. Sie waren nach 39,02 Sekunden im Ziel. Wesentlich deutlicher wurde der Abstand der beiden besten Springreiter des Stechen: Harrie Smolders (NED) und Sergio Alvarez Moya (ESP). Harrie Smolders war mit Emeraldo N.O.P. mit 38,21 Sekunden schon sehr schnell, doch Alvarez Moya und Arrayan toppten die Zeit mit 36,21 Sekunden. Damit gehörten die 25.000 Euro Siegesprämie den Beiden.
Quäntchen Glück
Wer viel riskiert und schnell reitet, der nimmt auch Fehler in Kauf. Umso glücklicher war der Spanier nach seinem Sieg am Ende, der wusste, dass er auch Glück hatte: „Arrayan war großartig. I bin richtig happy. Meine Wendungen waren richtig gut und haben mir natürlich Zeit verschafft, aber ich hatte auch Glück. Man braucht im Stechen immer ein bisschen Glück. Aber die Distanzen haben gepasst und Arrayan hat alles gegeben. Er möchte keine Fehler machen. Ich freue mich über einen Sieg hier in Versailles, die Location ist einfach großartig.“The Global Destination For Modern Luxury | nike jordan 1 dior cheap
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