Kent Farrington (USA) und Steve Guerdat können entspannt dem Christmas-Shopping entgegensehen. Sie haben beim CSI Genf noch mal etwas fürs 13. Monatsgehalt gemacht. Eine hübsche Uhr haben ja beide schon.
In einem Interview nach seinem Sieg hat Olympiasieger Steve Guerdat (SUI) verraten, warum der Triumph bei der ersten Station des Rolex Grand Slam für ihn ein ganz besonderes, vorgezogenes Weihnachtsgeschenk darstellt.
„Es ist definitiv ein Weihnachtsgeschenk. Das Turnier in Genf ist für mich etwas ganz besonderes, gleichauf mit einem Ritt bei einem Championat. Entsprechend war auch die Vorbereitung. Ich habe die Pferde mit Hinblick auf Genf nur auf ausgesuchten Turnieren geritten, so dass sie hier frisch und in Topform an den Start gehen konnten. Dieser Sieg macht mich richtig froh! Nino ist ein einzigartiges Pferd, er ist einfach brillant. Ich bin einfach total happy!“
Als Neunter ins Stechen zu gehen und dann – bei 16 Stechteilnehmern – noch sieben Ritte abzuwarten, wie war das?
„Es fühlte sich wie Stunden an! Wie eine Ewigkeit, in der man nichts machen kann als die anderen Ritte zu verfolgen und zu hoffen, dass es bis ans Ende reicht.“
Das Publikum war voll auf ihrer Seite. Spornt es Sie an, wenn Sie diese Unterstützung hören?
„Na klar! Es ist ein fantastisches Gefühl, wenn man derart enthusiastisch unterstützt wird. Aber dann denke ich an nichts anderes, blende alles aus, und konzentriere mich nur noch auf den Parcours, um mein Allerbestes zu geben. Wenn es gut läuft und das Publikum eine Nullfehlerrunde beklatscht, das ist schon etwas Einmaliges. Aber ich war micr nicht so sicher, dass es letztendlich ausreichen würde. Deswegen habe ich versucht einen kühlen Kopf zu bewahren, obowhl es in mir drinnen schon vor Freude brodelte.“
Nach diesem Sieg in Genf hat für Sie die Jagd nach dem Rolex Grand Slam begonnen. Was bedeutet das Turnier für Sie?
„Das Engagement von Rolex ist wichitg für uns Reiter. Ohne diese langjährige Unterstützung wäre der Sport heute nicht, wo er ist. Der Grand Slam ist etwas Besonderes, eine Herausforderung für jeden Reiter. Die großen Turniere in Genf, Aachen und Spruce Meadows sind Klassiker im Turnierkalender, die jeder Reiter gewinnen möchte. Jeder ist ist darauf fokussiert.“
Das heißt, Sie konzentrieren sich jetzt schon auf das CHIO Aachen im Juli 2016?
„Nein, nein, ganz bestimmt nicht! Jetzt in ich voll und ganz in Genf und da werde ich jetzt erst einmal feiern!“men’s jordan retro 13 release date | jordan retro shoes mens release dates
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