Finja Bormann ist nicht nur mit ihrem Toppferd A Crazy son of Lavinia eine Gewinnerin, wie sie heute bei der Atlantic Tour in Vilamoura eindrucksvoll demonstrierte.
Für das Highlight heute in Vilamoura, Portugal, das Weltranglisten-Springen, hatte Finja Bormann den 13-jährigen Holsteiner Casall-Sohn Clippo gesattelt. Als eines von neun Paaren schafften sie es in Runde zwei. Im Stechen waren sie dann mit fehlerfreien 33,72 Sekunden nicht zu schlagen.
Ein weiterer Erfolg für Finja Borman, für die es derzeit so richtig rund läuft! Schließlich ist sie aktuelle Deutsche Meisterin der Amazonen und U25-Springpokal-Finalsiegerin.
Zweiter wurde der Franzose Titouan Schumacher im Sattel des Zangersheiders Atome Z mit 33,94 Sekunden. Er war ebenso ohne Abwurf wie noch fünf weitere Paare, die von dem Niederländer Johnny Pals angeführt wurden, der mit dem Holsteiner For Pleasure-Sohn Fernando die drittschnellste Runde drehte (34,13).
Dahinter reihte sich mit gerade mal einer hundertstel Sekunde Abstand die Britin Laura Renwick auf Dublin V ein, gefolgt von Leon Thijssen (NED) und Faithless (34,39).
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