Einst war der Holsteiner Cool and Easy mit Hans-Dieter Dreher hoch erfolgreich im Einsatz. Nun bescherte er seinem neuen Reiter Martin Fuchs dessen dritten Sieg im Großen Preis von Villach, Österreich.
Schon 2012 und 2017 war der Schweizer Martin Fuchs in Villach vorneweg galoppiert. Nun klappte es erneut. Von den elf Paaren im Stechen blieben vier fehlerfrei, aber keiner war so schnell wie Fuchs und der 14-jährige Holsteiner Contender-Sohn Cool and Easy. In 43,30 Sekunden brachten die beiden die Runde gegen die Uhr hinter sich.
Cool and Easy war eines der erfolgreichsten Pferde von Hans-Dieter Dreher. Aber im vergangenen Jahr hatte der Besitzer Paul Bücheler ihn seinem Landsmann Fuchs anvertraut. Der war in den vergangenen Wochen ja schon in Basel und Zürich hoch erfolgreich im Einsatz gewesen und hat nach dem gestrigen Tag seine Gewinnsumme 2018 um weitere 25.000 Euro erhöht.
Platz zwei ging nach Lettland, an Kristaps Neretnieks auf Moon Ray, einem 13-jährigen Cornet Obolensky-Contender-Sohn. Mit 43,98 Sekunden ließen die beiden Belgiens Wilm Vermeir auf dem neunjährigen SBS-Hengst DM Jacqmotte v. Toulon hinter sich (0/44,93).
Auf Rang vier gab es ein Wiedersehen mit dem inzwischen 16-jährigen Nabab de Reve-Sohn London unter Gerco Schröder. Der Silbermedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele von London hatte immer mal wieder mit Verletzungspech zu kämpfen, ist aber seit September 2017 wieder konstant im Turniereinsatz – mit zunehmendem Erfolg: Im Dezember gewannen sie bereits den Großen Preis von Salzburg.
Bestes deutsches Paar waren Janne Friederike Meyer-Zimmermann und der neunjährige Hannoveraner Wallach Buettner’s Mimimax v. Cornado. Neun Fehler im Stechen bedeuteten Rang elf.
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