Weishaupt und Kenny heißen die Sieger am Donnerstag

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Während sich die Mannschaften auf den Nationenpreis vorbereiteten, gab es für die Springreiter in der Soers noch zwei Gelegenheiten, Preisgeld zu kassieren, im Youngsters Cup und im Fehler-Zeit-Springen.

 

Philipp Weishaupt zeigte, dass er es wert war, ins deutsche Aachen-Kontingent nachzurücken. Auf dem 13-jährigen Holsteiner Calado v. Calando I-Landgraf holte er sich in blitzschnellen fehlerfreien 63,31 Sekunden den Stawag-Preis, ein Springen um Fehler und Zeit. Nicht ganz schnell genug war der Kent Farrington“ href=“https://www.st-georg.de/?p=47202″>Sieger von Mittwoch im Preis von Europa, Kent Farrington (USA) auf der zwölfjährigen  Luidam-Tochter Blue Angel (0/63,53) vor dem Belgier Pieter Devos auf dem BWP-Wallach Echo D v. Orlando (0/64,10). Erst auf Platz vier konnte sich mit Hans-Dieter Dreher ein Reiter des Gastgeberlandes platzieren. Dreher, der wegen Erkrankung seines ersten Pferdes Embassy auf den Start im Nationenpreis verzichten musste, saß auf dem zwölfjährigen Holsteiner Colore  v.  Contender (65,08).

Den sieben- und achtjährigen Pferden war wie immer der Youngsters Cup vorbehalten. Auch hier lagen drei ausländische Gäste vorn. Der Ire Darragh Kenny benötigte 68,54  Sekunden für seinen Ritt auf Chin Quidam v. Chin Chin. Zweiter wurde der Kanadier Eric Lamaze auf Check Picobello v. Cardento  (0/71,37) vor dem Schweden Henrik von Eckermann aus dem Stall Ludger Beerbaum auf der Stakkato Gold-Tochter Savita (0/71,43). Daniel Deußer wurde mit Burburry v. Pacific (KWPN) Vierter (72,03). Insgesamt blieben 20 von 39 Startern ohne Abwurf.

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