Der 16-jährige Routinier Count Me In hat unter dem Iren Conor Swail mal wieder zugeschlagen. Das Paar siegte im mit 216.000 US-Dollar dotierten Großen Preis in Wellington.
Mit 45 Paaren erfuhr das Highlight der Woche in Wellington reichlich Zulauf. Aber der Parcours sollte sich als schwer.zu knacken herausstellen, nur fünf Paare qualifizierten sich mit einer fehlerfreien Runde für das anschließende Stechen.
Dort ließ der irische Springreiter Conor Swail mit seinem Hannoveraner Wallach Count Me In nichts anbrennen. Der Count Grannus-Sohn bewältigte das Stechen in nur 38,53 Sekunden – der schnellsten Zeit aller fünf Stechritte. Dabei beließ Count Me In alle Stangen in ihren Auflagen und sicherte sich mit diesem Bestergebnis den Sieg. Rund 68.900 Euro gab es dafür in die Haferkasse des Wallachs, der zuletzt in Genf ein internationales Springen gewann und sich bereits im November die Weltcup-Etappe in Upper Marlboro gesichert hatte.
Damit ließen der 51-Jährige und sein Weltcup-Final-Achter von 2022 ein weiteres Top-Paar hinter sich: Laura Kraut und der ebenfalls 16-jährige Wallach Confu. Der Holsteiner Contact Me-Sohn löste unter dem Sattel der Mannschaftsweltmeisterin von 2018 nach 44,85 Sekunden aus. Die zwei ließen sich Zeit und wurden dafür mit einer fehlerfreien Runde belohnt. Es war der einzige weitere fehlerfreie Stechparcours der Prüfung. Ashlee Bond mit Garfield sicherte sich mit vier Fehlerpunkten in 39,1 Sekunden Platz drei im Stechen.
Auch Richard Vogel war im Großen Preis am Start. Er hatte für das Springen seinen Anfang des Jahres siegreichen Codex gesattelt. Heute war es aber nicht der Tag der beiden, mit 33 Punkten beendeten sie den Normalparcours. Die beste Platzierung der Woche sicherte sich Vogel bereits am Mittwoch, wo er mit Cepano Baloubet Vierter in einem 1,45 Meter-Springen mit Stechen wurde.
Alle Ergebnisse aus Wellington finden Sie hier.
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