Wellington: Rodrigo Pessoa gewinnt 280.000 Dollar-Grand Prix

Dabei war die Konkurrenz groß im Stechen. Stolze 17 von den 45 Paaren, die sich für die Prüfung hatten qualifizieren können, schafften den Normalparcours ohne Abwurf, sieben blieben auch in Runde zwei strafpunktfrei. Pessoa war natürlich happy und sagte über seine vierbeinige Partnerin, dass sie schon im vergangenen Jahr einige gute gemeinsame Turniere zusammen hatten, Florida jetzt aber noch mal eine Wendung gebracht hätte. „Sie hat das Potenzial, jedweden Parcours zu springen. Sie ist supermutig und hat unglaubliches Vermögen. Es ist nur, dass sie an manchen Tagen ein bisschen eigen ist. Sie ist speziell. Es gibt Tage, da will sie nicht und sie gibt dir keinerlei Warnung. Sie ist ziemlich unberechenbar. Aber wenn sie in der richtigen Stimmung ist, kann sie jedem Pferd da draußen das Wasser reichen. Und heute war sie definitiv in der Stimmung.“

Um nicht zu sagen, wenn sie in der Stimmung ist, lässt sie auch Olympiasieger hinter sich. Heute z.B. den zweitplatzierten Jessica Springsteen“ href=“https://www.st-georg.de/?p=43351″>Vindicat unter Jessica Springsteen, der 2012 noch zum britischen Goldteam der Olympischen Spiele gehröt hatte. Für seine erst 22-jährige Reiterin, die derzeit zwischen Studienort in North Carolina und Florida hin- und herpendelt, war dies sicherlich einer der größten, wenn nicht gar der größte Erfolg ihrer Karriere.

Auch Platz drei ging an einen US-Studenten: Wilton Porter auf Paloubet. Das Pferd hat nicht nur namenstechnisch Ähnlichkeit mit dem Rekordpferd Palloubet d’Halong. Auch Paloubet stammt nämlich ab v. Baloubet du Rouet, Pessoas Olympiasieger 2004. Porter studiert an der Vanderbilt University in Tennessee.

Auch einen deutschen Erfolg gibt es zu vermelden. Daniel Deußer und sein Spitzenpferd Cornet d’Amour wurden Fünfte.zapatillas air jordan 1 outlet | Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike.