In Wellington ging es gestern um 137.000 US-Dollar. Den Löwenanteil davon sicherte sich der Schweizer Martin Fuchs, der derzeit in der Sonne weilt.
Dieses Wochenende ist erst das dritte Mal, dass der Weltranglisten-Zweite Martin Fuchs den zwölfjährigen OS-Wallach Stalando überhaupt turniermäßig vorstellt. Zuletzt ging der in der Lewitz gezogene Stakkatol-Lando-Sohn unter dem Polen Andrzej Oplatek. Er gehörte aber auch eine ganze Weile zum Bestand des Ukrainers Alexander Onischenko und wurde sowohl von ihm selbst als auch von dessen Reiter Ferenc Szetirmai vorgestellt.
Das gestern in Wellington war jedoch der bislang größte Erfolg des Schimmels. Mit Martin Fuchs scheint er sich jedenfalls bestens zu verstehen. Bislang verging noch kein Wochenende, an dem es nicht wenigstens eine Schleife gab.
Und gestern zeigte der Schimmel mit einer fehlerfreien 40,69 Sekunden-Runde im 13-köpfigen Stechen, dass noch viel mehr in ihm steckt. Ein glücklicher Martin Fuchs schwärmte: „Er ist ein super Pferd, ein echter Kämpfer. Er ist nicht der Schönste, aber ein so guter Junge! Er gibt sein Bestes und ist wirklich vorsichtig.“ Mehr kann sich ein Springreiter nicht wünschen.
Die weiteren Platzierten
Platz zwei ging an die Britin Amanda Derbyshire auf ihrer bewährten Luibanta BH, gefolgt von Kanadas Mario Deslauriers mit dem Holsteiner Catoki-Sohn Amsterdam und Alex Granato (USA) auf dem Mecklenburger Carlchen W v. Chacco Blue.
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