Nachdem die Familie Beerbaum/Michaels-Beerbaum einen Teil ihrer besten Pferde an Rodrigo Pessoa abgeben musste, gibt es neue vierbeinige Hoffnungsträger. Mit einem davon war Markus Beerbaum heute in Wellington erfolgreich.
Teil des vollgepackten Tagesprogramms beim Winter Equestrian Festival war heute ein internationales 1,40 Meter-Zeitspringen. Der Sieg ging an einen alten Bekannten: Vitiki mit Yuri Mansur, jenen nun zwölfjährigen Hannoveraner Fuchs, der sich vor zwei Jahren beim CHIO Aachen schwer verletzte und nun wie durch ein Wunder sogar in den Sport zurückgekehrt ist. Das heute ist sein erster Sieg seit dem Unfall.
Auf Platz zwei sorgte Riley Schuyler für einen US-amerikanischen Erfolg im Sattel der einst unter Philip Rüping erfolgreichen Cento-Tochter Centolina Seconda. Und dahinter reihte sich Markus Beerbaum ein – beim ersten Start mit einem neuen Pferd.
Es handelt sich um die zehnjährige, in Spanien gezogene Stute Kannastique de Walyro, wie der Name es schon erahnen lässt, eine Tochter des großen Kannan. Sie war von den Spaniern Jorge Juarez Blasco und Luis Plaza-Vidal in den Sport gebracht worden. Mit ihnen ging sie kleinere Springen. Im Sommer 2018 übernahm dann der Niederländer Yves Houtackers den Beritt. Auch mit ihm ging sie nur in Springen bis 1,40 Meter und das ohne nennenswerte Erfolge.
Heute mit Markus Beerbaum holte Kannastique die bislang beste Platzierung ihrer Karriere. Das geht gut los mit den beiden!
Es wäre den Beerbaums zu gönnen, mussten sie doch gerade ihre vier besten Pferde an Rodrigo Pessoa abgeben, der davon träumt, noch einmal für Brasilien bei Olympia anzutreten.men’s jordan retro release dates | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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