Nach dem Großen Preis hat McLain Ward auch am Sonntag des CSI5* in Wellington das wichtigste Springen für sich entschieden. Und Richard Vogel war auch wieder vorne dabei.
Den Abschluss der CSI5*-Woche beim Winter Equestrian Festival in Wellington machte ein 1,50 Meter-Springen mit Stechen, bei dem es um insgesamt 75.000 Euro ging. Einmal mehr war McLain Ward der Schnellste, diesmal im Sattel der 13-jährigen Selle Français-Stute Alanine de Vains v. Allegreto, die letztes Jahr erst mit Cassio Rivetti und dann mit Samuel Hutton im Parcours unterwegs gewesen war.
14 Paare hatten sich für das Stechen qualifiziert, fünf blieben ein zweites Mal fehlerfrei, zwei schieden aus, eines gab auf. McLain Ward fand die richtige Mischung zwischen Sicherheit und Risiko und sprang in 40,13 Sekunden zum Sieg.
Zweiter wurde Richard Vogel, der ebenfalls ein super Wochenende hatte mit einem weiteren Sieg, dem sechsten Platz im Großen Preis am Samstagabend und einem achten Rang. Gestern, wie auch am Donnerstag als er Achter geworden war, saß der Dagobertshauser im Sattel des Hannoveraner Wallachs Codex v. Contendros. 1,13 Sekunden verloren Vogel und Codex gestern gegenüber dem Siegerpaar.
Die Plätze drei und vier gingen nach Belgien. Dritte (41,83) wurde Zoe Conter, Tochter von Stephex-Chef Stephan Conter, auf dem Zangersheider Hengst Dawa de Greenbay Z v. Diarado, den sie nach den Weltmeisterschaften der siebenjährigen Springpferde 2019 von Lieven Devos übernommen hatte.
Dahinter reihte sich Jos Verlooy auf einem Hengst ein, der sportlich wie züchterisch gleichermaßen interessant für die Zukunft ist: dem zehnjährigen Nixon van’t Meulenhof v. Denzel van’t Meulenhof aus der Mutter von unter anderem Emerald van’t Ruytershof.
Daniel Deußer und Narcos vd Smidshoeve waren als Zwölfte ebenfalls noch im Geld. Sie hatten zwei Abwürfe im Stechen.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s jordan 1 release date | Cheap air jordan 1 low womens
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