Ein Erlebnis der besonderen Art hatten am Wochenende vier der besten Jungen Reiter Deutschlands: sie durften in Flordia beim Nationenpreis der U21-jährigen antreten. Und sie schlugen sich hervorragend. Aber an den Gastgebern führte auch diesmal kein Weg vorbei.
Für die USA standen am Ende nur vier Strafpunkte auf dem Konto, für Deutschland waren es acht. Das US-Team setzte sich zusammen aus Frances Land auf Vieanne (4/0), Wilton Porter mit Radio City (0/5), Lillie Keenan auf Londonium (4/0) sowie Michael Hughes mit Luxina (0/0).
Für Deutschland ritten Angelina Herröder mit ABC Trixi (0/0), Niklas Krieg auf Panama (4/4), Henry Vaske mit Quinaro (4/8) und Guido Klatte Jun. auf Collado (0/0). Diese Namen sollte man sich merken, das ist die nächste Generation. In Wellington waren die US- und die deutsche Mannschaft dem Rest des Feldes jedenfalls einigermaßen überlegen. Platz drei ging an Mexiko mit 23 Strafpunkten vor Kolumbien (43), Kanada (59), Equador und Brasilien, die beiden den zweiten Umlauf nicht erreichten.
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