Weltcup 2016: Ahlmann hat auf’s richtige Pferd gesetzt, Deutsche gut im Rennen

Von
Marcus Ehning und Cornado, Fehler am Longines Oxer

Einmal nicht aufgepasst, da ist der Fehler schon passiert … Foto: von Hardenberg

Am dichtesten dran an der Fabelzeit von Ahlmann und Taloubet Z war Marcus Ehning mit seinem wunderbaren Schimmel Cornado v. Cornet Obolensky. Die beiden drehten eine lehrbuchreife Stechrunde, nahmen ebenfalls kürzere Wege (wenn auch nicht ganz den Ahlmann-Schnippler), der Reiter immer im Gleichgewicht, das Pferd ganz bei sich. Trotzdem kassierten sie zwei leichte Fehler. Das ist ärgerlich, aber kein Beinbruch, denn in der Gesamtwertung liegen sie immer noch an zweiter Stelle hinter dem Titelverteidiger.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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