Fünfter hinter Ehning wurde heute Marco Kutscher auf der ebenfalls hoch talentierten Chacco-Blue-Tochter Chaccorina. Die beiden hatten acht Fehler. Kutscher hatte ja gestern schon erklärt, dass er die Stute eigentlich noch nie so richtig schnell geritten ist. Dementsprechend sagte er nach seinem Ritt: „Ich bin zufrieden mit der jungen Stute. In der ersten Runde ist sie super gesprungen und ich bin glücklich, dass ich das Stechen überhaupt erreicht habe.“ Wenn Christian Ahlmann sagt, man solle niemals nie sagen, dann gilt das auch für Kutscher. Denn er startet Montag von Platz neun ins Finale.
Das Schwedische Publikum ruft nicht „Heeeiiij!“ sondern „Nej!“. „Nej!“ bedeutet ganz einfach „Nein!“.