Großen Anteil hatte daran auch der Parcoursbauer, Santiago Varela. Von allen Seiten erhielt er größtes Lob für seinen Aufbau über die vier Tage, der die nicht so starken Paare nicht in Gefahr brachte und die guten trotzdem sortierte. Faire und doch sehr sehr anspruchsvolle Runden hat er den Reitern in den Weg gestellt. Besonders am letzten Tag, wie Daniel Deußer fand: „Als ich nach der Besichtigung des zweiten Umlaufs heute in die Abreitehalle kam, habe ich zu Steve gesagt, wenn ich nach dem Parcours noch auf dem Podium bin, bin ich glücklich.“ Dazu Steve Guerdat: „Ich auch!“ Man weiß, wie es ausgegangen ist. Deußer lobte, sein 13-jähriger Cornet d’Amour sei in fantastischer Form. Er habe einen blöden Fehler am zweiten Tag gehabt, ohne den der Weltcup 2016 viellicht anders ausgegangen wäre. So wurde es Rang drei für ihn und der zweite Podiumsplatz nach seinem Sieg 2014.
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