„The Sixth Sense“ Challenge hieß das heutige Hauptspringen in Wien, in Gedenken an das beste Pferd von Turnier-Mitorganisator Thomas Frühmann. David Will und Mic Mac du Tillard haben Österreichs Dreamteam alle Ehre gemacht.
Die wieselflinke kleine Selle Francais-Stute v. Cruising nahm der Konkurrenz fast drei Sekunden ab im Stechen des 1,50-/1,55-Meter Springens. Ihr Halbbruder Flexible von Rich Fellers (USA) hat bekanntlich mit stolzen 20 Jahren im März noch am Weltcupfinale teilgenommen. Insofern dürfte David Will noch viel Freude an seinem Speedpferd haben. Am dichtesten dran an dem Powerpaar waren die Britin Laura Renwick und der zehnjährige KWPN-Wallach Bintang II v. Tangelo van de Zuuthoeve. Der US-Amerikaner Jack Towell steuerte die zwölfjährige Belgierin Emilie de Diamant v. Diamant de Semilly auf Rang drei.
Zweitbester Deutscher war als Achter Ludger Beerbaum auf dem elfjährigen OS-Wallach Carinou v. Carinue-Balou du Rouet. Marcus Ehning und der NRW-Landbeschäler Cordynox, ein Sohn seines verhinderten Olympiapferdes Cornado (Mutter v. Polydor), hatten einen ärgerlichen, aber zum Glück folgenlosen Sturz im Stechen, so dass sie hier ausschieden, aber ebenfalls noch Geld waren.
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