Drei Nationenpreise, zwei Siege, ein dritter Platz – die Bilanz der deutschen Nachwuchsspringreiter beim Youngster Festival im holländischen Wierden kann sich sehen lassen!
Pony-Bundestrainer Peter Teeuwen coachte eines der siegreichen Teams. Julius Reinacher auf Christoph Columbus (0/0), Philipp Schulze Topphoff auf seinem bewährten Mentos Junior (0/0), Gerome Graefe mit Bartez Z (4/0) und Nationenpreisneuling Maximilian Rolf mit Bonita bildeten ein Team. Wobei letzterer mit vier und acht Strafpunkten im Umlauf das Streichergebnis lieferte und im Stechen ausschied, weil Bonita zweimal verweigerte. Dafür war er der einzige deutsche Reiter, der im Großen Preis das Stechen erreichte und hier nach einem Abwurf Neunter wurde. Die Plätze zwei und drei im Nationenpreis gingen nach Italien.
Und auch die Junioren führten ihre Ehrenrunde an. Bundestrainer Markus Merschformann konnte stolz sein auf sein Quartett, dass sich mit gerade mal vier Strafpunkten im Stechen gegen die Gastegeber durchsetzte. Hier ritten Phillip Koch auf Cracker Jack (4/4), Theresa Ripke mit Calmado (4/0), Frederike Staack auf Goshawk (0/0) sowie Jesse Luther mit Tibro (0/0). Platz drei hinter den Niederlanden ging nach Frankreich. Über einen super Erfolg konnte sich zudem Frederike Staack freuen. Im Sattel der OS-Stute Silja belegte sie im Großen Preis Rang zwei hinter der Französin Laure Schillewaert auf Queen de Carene.
Die Jungen Reiter mussten sich allerdings nach 21 Fehlern mit Platz drei von fünf Mannschaften im Nationenpreis begnügen. Einzig Perspektivgruppenmitglied Kendra Claricia Brinkop kam auf Chalkidiki B mit zwei Nullrunden ins Ziel. Sie ritt zusammen mit Marcel Wegfahrt auf Quax (0/11), Philipp Battermann im Sattel von Valerie (12/8) sowie Marten Witt mit Celtic (14/1). Hier siegte Italien (13 Fehler) vor den Niederlanden (18). Brinkop war auch die beste Deutsche im Großen Preis, wo sie auf Romeo des Vaux einen Abwurf im Umlauf hatte, aber als Zehnte noch platziert war.
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